Der Grenzsteuersatz gibt an, wie viel Steuern jemand spart, wenn er sein steuerbares Einkommen um einen gewissen Betrag reduziert. Genaue Erklärung:
Der Grenzsteuersatz gibt an, wie viel Steuern jemand spart, wenn er sein steuerbares Einkommen um einen gewissen Betrag reduziert. Genaue Erklärung:
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Tragen Sie hier ein welche Veränderung des Umwandlungssatzes Sie in den Berechnungen berücksichtigen möchten.
Tragen Sie hier Ihren Koordinationsabzug ein. Der Koordinationsabzug bestimmt sich durch die Differenz des gemeldeten Lohns zum versicherten Lohn. Diese Angaben finden Sie in Ihrem Pensionskassenausweis.
Erfassen Sie hier den erwarteten Umwandlungssatz bei Pensionierung mit Alter 65. Diese Angaben finden Sie in der Regel auf Ihrem Pensionskassenausweis.
Tragen Sie hier die erwartete durchschnittliche Verzinung des gesamten Pensionskassenkapitals ein.
Tragen Sie hier Ihren Bruttolohn (gemeldeter Lohn gemäss Pensionskassenausweis) ein.
Tragen Sie hier ein, wie lange Sie Ihr Vermögen anlegen wollen (Anlagehorizont).
Tragen Sie hier ein, mit welcher Rendite nach Provisionen Sie in den nächsten Jahren rechnen. Folgende Renditeannahmen sind realistisch: Aktien: 5% bis 8% p.a., Obligationen: 2.5% bis 5% p.a. (je nach Bonität und Währung).
Tragen Sie hier ein, wie hoch Sie die Kickbacks im Verhältnis zum Gesamtdepot schätzen. Werte zwischen 0.2% und 1.5% sind realistisch. Bei Finanzprodukten sind die Kickbacks durchschnittlich ungefähr wie folgt: Aktive Anlagefonds: 0.2% bis 1.2%, strukturierte Produkte: 0% bis 2%, Hedge Fonds 0.4% bis 2%. einzelaktien, Einzelobligationen und ETF lösen keine Provisionen aus. Bei sogenannten unabhängigen (externen) Vermögensverwaltern kommen vielfach weitere Kickbacks auf Depotführungsgebühr, Courtagen und anderen Gebühren zur Anwendung.
Tragen Sie hier ein, wie viel Sie pro Jahr sparen möchten / können. Wenn Sie regelmässig Geld aus dem Vermögen benötigen, setzen Sie ein Minus vor den Betrag (Bezug aus dem Vermögen).
Tragen Sie hier ein, wie hoch Ihr aktueller Stand des Wertschriftendepots ist.
Dieses Einkommen steht Ihnen bei einem Rentenbezug aus der Pensionskasse nach Steuern zur Verfügung.
Die Rente aus der Pensionskasse muss zu 100% als Einkommen versteuert werden. Beim Vergleich zum Kapitalbezug ist der Grenzsteuersatz auf dem Renteneinkommen ausschlaggebend.
In der Schweiz müssen Pensionskassenrenten zu 100% als Einkommen versteuert werden.
Das Renteneinkommen beim Rentenbezug ergibt sich, indem man das Pensionskassenkapital mit dem Umwanldungssatz multipliziert.
Dieses Einkommen steht Ihnen bei einem Kapitalbezug aus der Pensionskasse nach Steuern zur Verfügung.
Hinweis: Bei den Berechnungen, insbesondere beim Steuerbaren Anteil am Kapitaleinkommen handelt es sich um eine grobe Annäherung. Die effektiven Zahlen können je nach Steuersituation und Kapitalverzehrsdauer unterschiedlich ausfallen.
Der steuerbare Anteil am Kapitaleinkommen (z.B. Zinsertrag) muss als Einkommen versteuert werden. Dieser Betrag ist aber grösstenteils von der gewählten Anlagestrategie abhängig. Massgebend ist der Grenzsteuersatz, welchen Sie in der Eingabemaske anpassen können.
Hinweis: Bei den Berechnungen, insbesondere beim Steuerbaren Anteil am Kapitaleinkommen handelt es sich um eine grobe Annäherung. Die effektiven Zahlen können je nach Steuersituation und Kapitalverzehrsdauer unterschiedlich ausfallen.
Aus dem ausbezahlten Pensionskassenkapital können Sie ein Einkommen generieren. Die Höhe hängt vor allem von zwei Faktoren ab: Der erwarteten Rendite und der Verzehrdauer. Beide Parameter können Sie in der Eingabemaske anpassen.
Wer Kapital aus der Pensionskasse bezieht, muss darauf Steuern bezahlen. Die Steuer ist progressiv und wird separat vom Einkommen berechnet. Die Steuern können optimiert werden, in dem Auszahlungen von Vorsorgegeldern gestaffelt werden. Die Höhe kann in der Eingabemaske angepasst werden.
Ein Teil des aus der Pensionskasse bezogenen Kapitals muss in der Regel verzehrt werden. Wer nur von den Zinsen lebt, muss mit einer tieferen Rente als beim Rentenbezug aus der Pensionskasse rechnen. Geben Sie hier an, über wie viele Jahre Sie das Kapital verzehren möchten. Eine kurze Verzehrdauer bedeutet eine höhere Rente aber weniger Sicherheit, eine Lange Verzehrdauer mehr Sicherheit dafür weniger Renteneinkommen.
Tragen Sie hier ein, welche Rendite Sie langfristig erwarten. Sie können von ungefähr folgenden Renditen ausgehen: Aktienanlagen 8%, Fremdwährungsobligationen 4%, Schweizer Franken Obligationen 2.5%, jeweils vor Steuern und nach Gebühren.
Der Grenzsteuersatz gibt an, in welcher Steuerprogression sich der Steuerzahler befindet. Ein Grenzsteuersatz von 35% auf die letzten 1’000 Franken bedeutet zum Beispiel, dass die Steuerrechnung um 350 Franken zunimmt, wenn der Steuerzahler sein steuerbares Einkommen um 1’000 Franken erhöhen kann. Bei der Optimierung der Steuersituation ist der Grenzsteuersatz der wichtigste Parameter.
Wer Kapital aus der Pensionskasse bezieht, muss Kapitalauszahlungssteuern bezahlen. Die Steuern werden separat vom Einkommen berechnet und unterliegen einer Progression. Auszahlungen von Vorsorgekapitalien (2. und 3a-Säule) werden zur Berechnung der Steuerlast in den meisten Kantonen zusammengezählt.
Der Rentenumwandlungssatz gibt an, wie hoch die Rente in Prozent des Pensionskassenkapitals ausfallen wird. Ein Umwandlungssatz von beispielsweise 6.8% bedeutet, dass bei 100’000 Franken ausbezahlt wird. Der Umwandlungssatz ist im obligatorischen und überobligatorischen Teil unterschiedlich hoch. Informationen findet man auf dem Pensionskassenausweis oder direkt bei der Pensionskasse.
Tragen Sie hier ein, wie lange Sie Ihr Vermögen anlegen wollen (Anlagehorizont).
Tragen Sie hier ein, mit welcher Rendite auf dem Startkapital und der Sparquote Sie in Zukunft rechnen.
Tragen Sie hier ein, ob regelmässig Geld ins Depot fliesst (Sparquote) oder ob Sie einen Teil des Depots als Verzehrteil zum Leben brauchen (Verzehr). Beim Verzehr müssen Sie ein Minus vor den Betrag setzen. Falls Sie keine Sparquote haben und kein Kapital verzehren, tragen Sie hier 0 ein.
Tragen Sie hier ein, wie viel Kapital Sie anlegen möchtenoder wie hoch Ihr aktueller Depotwert ist.
Tragen Sie hier ein, wie lange Sie das Kapital anlegen oder wie lange die Schuld voraussichtlich bestehen bleibt.
Tragen Sie hier den Zinssatz ein.
Tragen Sie hier das Anfangskapital ein. Wenn es sich um eine Schuld handelt, setzen Sie ein Minus vor den Wert.
Ein Teil des Kapitaleinkommens wird durch Zinsen (Kapitalertrag) generiert. Dieser Teil muss als Einkommen versteuert werden, was die Nachsteuerrendite schmälert. Kursgewinne und Kapitalverzehr müssen nicht als Einkommen versteuert werden. Der steuerbare Anteil wird automatisch berechnet und entspricht einem Anteil (Annahme, abhängig von der Laufzeit) der Gesamtrendite (absolut) über die gesamte Laufzeit (ausgewiesen pro Jahr).
Zur Berücksichtung des Kapitalverzehrs wird der Steuerbare Anteil mit dem Faktor 0.5 berechnet (Annäherung bei einem Verzehr über 20 Jahre).
Hinweis: Bei den Berechnungen, insbesondere beim Steuerbaren Anteil am Kapitaleinkommen handelt es sich um eine grobe Annäherung. Die effektiven Zahlen können je nach Steuersituation und Kapitalverzehrsdauer unterschiedlich ausfallen.
Tragen Sie hier ein, wie lange Sie Ihr Vermögen anlegen wollen (Anlagehorizont).
Tragen Sie hier Ihre prognostizierten Gesamtkosten ein. Typische Kosten bei einem Wertschriftendepot sind folgende: Depotführungsgebühren, Courtagen für Käufe und Verkäufe, Spreads bei Devisengeschäften, Produktkosten bei Anlagefonds, Hedge Funds und strukturierten Produkten oder Vermögensverwaltungsgebühren. Für ein aktiv verwaltetes Portfolio (ohne Vermögensverwaltungskosten) auf Fondsbasis sind 1% bis 3% Gesamtkosten pro Jahr realistisch. Ein kostenoptimiertes Portfolio verursacht Kosten von unter 1%.
Tragen Sie hier ein, wie hoch Sie die Rendite nach allen Gebühren schätzen. Bei Aktienanlagen können Sie mit einer Rendite von 5% bis 9% kalkulieren, bei Obligationen je nach Laufzeit und Währung zwischen 1.5% und 4.5% pro Jahr.
Tragen Sie hier ein, ob regelmässig Geld ins Depot fliesst (Sparquote pro Jahr) oder ob Sie einen Teil des Depots als Verzehrteil zum Leben brauchen (Verzehr). Beim Verzehr müssen Sie ein Minus vor den Betrag setzen. Falls Sie keine Sparquote haben und kein Kapital verzehren, tragen Sie hier 0 ein.
Tragen Sie hier ein, wie viel Kapital Sie anlegen möchten oder wie hoch Ihr aktueller Depotwert ist.
Tragen Sie hier ein, mit welchem Alter der Bezug der Überbrückungsrente beginnt. Sie können für einzelne Monate auch Kommastellen eingeben (0.83 pro Monat). Normalerweise beginnt die Auszahlung der Überbrückungsrente beim Zeitpunkt der Frühpensionierung.
Tragen Sie hier ein, wie hoch die Kürzung der lebenslänglichen Rente durch den Bezug der Überbrückungsrente ausfällt. In diesem Berechnungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass die Kürzung sofort nach Bezug vorgenommen wird. Dies ist bei den meisten Pensionskassen der Fall, es gibt aber Ausnahmen.
Der Grenzsteuersatz gibt an, in welcher Steuerprogression sich der Steuerzahler befindet. Ein Grenzsteuersatz von 35% auf die letzten 1’000 Franken bedeutet zum Beispiel, dass die Steuerrechnung um 350 Franken zunimmt, wenn der Steuerzahler sein steuerbares Einkommen um 1’000 Franken erhöhen kann. Der Grenzsteuersatz hängt vor allem von der Höhe des steuerbaren Einkommens ab.
Tragen Sie hier ein, wie lange die Überbrückungsrente ausbezahlt wird. Normalerweise fliesst die Überbrückungsrente bis zum ordentlichen Pensionierungszeitpunkt.
Tragen Sie hier ein, wie hoch die Überbrückungsrente pro Jahr ausfällt. Diese Information finden Sie im Pensionskassenreglement oder direkt bei der Pensionskasse. Eine Überbrückungsrente bei einer Frühpensionierung kann nur bezogen werden, wenn die Pensionskasse eine Überbrückungsmöglichkeit vorsieht.
Tragen Sie hier ein, wie lange Sie mit einer Einkommenslücke rechnen. Jahre können auch anteilsmässig eingegeben werden: Für ein Jahr und drei Monate z.B. 1.25 Jahre.
Auch während des Kapitalverzehrs können Sie mit einer Rendite rechnen. Diese ist in der Regel jedoch kleiner als während des Kapitalaufbaus, weil der Anlagehorizont der Gelder kleiner ist. Tragen Sie hier ein, wie hoch Sie diese Rendite erwarten.
Geben Sie hier an, wie hoch die Einkommenslücke pro Jahr in der Zeit zwischen der Frühpensionierung und der ordentlichen Pensionierung ausfallen wird.
Tragen Sie hier ein, wie lange es noch geht, bis die Einkommenslücke / Frühpensionierung eintritt.
Tragen Sie hier ein, mit welcher Rendite Sie während des Kapitalaufbaus rechnen. Wenn Sie einen langen Anlagehorizont haben und risikofreudig sind, kann die Renditeerwartung höher ausfallen als bei kurzem Anlagehorizont und kleiner Risikofreudigkeit. Bei einem mittleren Anlagehorizont von 5 Jahren sind etwa 3 bis 5 Prozent pro Jahr realistisch.
Tragen Sie hier ein, wie viel Sie pro Jahr bis zur Frühpensionierung sparen möchten / können. Wenn Sie bereits vor der Pensionierung regelmässig Geld aus dem heutigen Vermögen benötigen, können Sie den Betrag mit einem Minus (Verzehrquote) versehen.
Tragen Sie hier ein, wie hoch Sie die Kosten für Unterhalt und Nebenkosten schätzen. Steuerlich abzugsfähig sind nur Kosten, die den Wert der Liegenschaft nicht erhöhen.
Die zweite Hypothek ist gedacht, für Fremdkapital welches 65% des Kaufpreises / Verkehrswertes übersteigt. Weil der Schuldbrief der zweiten Hypothek im zweiten Rang steht, ist das Risiko für den Kreditgeber höher als bei der ersten Hypothek. Daher ist auch der Zinssatz um etwa 0.5% bis 1% teurer als bei der ersten Hypothek.
Tragen Sie hier ein, wie hoch die 2. Hypothek sein wird. Die zweite Hypothek kommt für den Teil der Hypothek zur Anwendung, der die Belehnungshöhe von 2/3 übersteigt. Die 2. Hypothek ist für den Kreditgeber mit höheren Risiken behaftet als die 1. Hypothek. Das führt dazu, dass der Zinssatz üblicherweise 0.5% bis 1.0% höher ist als bei der 1. Hypothek. Die 2. Hypothek wird in der Regel innerhalb von 15 Jahren spätestens aber bis zum Rentenalter amortisiert.
Die erste Hypothek darf die Höhe von 65% des Kaufpreises / Verkehrswertes nicht übersteigen. Dadurch hat die Bank eine relativ hohe Sicherheitsmarge. Das bedeutet, dass der Zinssatz für die erste Hypothek tiefer ist als für die zweite Hypothek.
Tragen Sie hier ein, wie hoch die 1. Hypothek ist. Kreditgeber gewähren in der Regel eine 1. Hypothek bis zu einer Belehnungshöhe von maximal 2/3 des Verkehrswertes einer Liegenschaft. Die 1. Hypothek ist für die Bank mit tiefen Risiken behaftet, weil der Wert der Liegenschaft theoretisch um 1/3 fallen könnte, ohne dass die Rückzahlung bei einem Verkauf der Liegenschaft gefährdet wäre.
Der Grenzsteuersatz gibt an, in welcher Steuerprogression sich der Steuerzahler befindet. Ein Grenzsteuersatz von 35% auf die letzten 1’000 Franken bedeutet zum Beispiel, dass die Steuerrechnung um 350 Franken zunimmt, wenn der Steuerzahler sein steuerbares Einkommen um 1’000 Franken erhöhen kann. Bei der Optimierung der Steuersituation ist der Grenzsteuersatz der wichtigste Parameter. Je höher der Grenzsteuersatz, desto interessanter ist rein steuerlich betrachtet eine höhere Hypothek.
Tragen Sie hier ein, wie hoch der Eigenmietwert Ihrer (neuen) Liegenschaft ausfallen wird.
Tragen Sie hier ein, mit welchem Alter Sie sich pensionieren lassen wollen. Das ordentliche Pensionierungsalter (neu Referenzalter) liegt bei Männer und Frauen ab Jahrgang 1964 bei 65 Jahren.
Tragen Sie hier ein, wie viel eine Packung Ihrer bevorzugten Marke kostet.
Tragen Sie hier ein, wie viele Zigaretten Sie durchschnittlich pro Tag rauchen.
Tragen Sie hier Ihr Alter oder das Alter der Person ein, für die Sie die Berechnung durchführen möchten.
Der Grenzsteuersatz gibt an, in welcher Steuerprogression sich der Steuerzahler befindet. Ein Grenzsteuersatz von 35% auf die letzten 1’000 Franken bedeutet zum Beispiel, dass die Steuerrechnung um 350 Franken zunimmt, wenn der Steuerzahler sein steuerbares Einkommen um 1’000 Franken erhöhen kann. Bei der Optimierung der Steuersituation ist der Grenzsteuersatz der wichtigste Parameter. Je höher der Grenzsteuersatz, desto interessanter ist rein steuerlich betrachtet eine höhere Hypothek.
Tragen Sie hier ein, wie hoch der durchschnittliche Zinssatz auf der Hypothek ist. Rechnen Sie eher mit zu hohen als zu tiefen Zinsen.
Tragen Sie hier ein, wie viel Kapital Sie als Eigenmittel verwenden können / möchten, wenn Sie eine Liegenscdhaft kaufen. Sollten Sie bereits eine Liegenschaft besitzen tragen Sie hier die Differenz zwischen Verkehrswert und Hypothekarhöhe ein.
Tragen Sie hier ein, wie hoch der Kaufpreis der Liegenschaft ist. Wenn Sie die Liegenschaft bereits besitzen, tragen Sie den geschätzten Verkehrswert ein.
Wenn Sie eine Liegenschaft mieten, müssen sie im Vergleich zum Kauf keine Eigenmittel investieren. Dieses Kapital steht Ihnen zu Anlagezwecken zur Verfügung. Tragen Sie hier ein, mit welcher Rendite Sie rechnen. Wenn das Geld „nur“ auf dem Konto liegt, kann nur mit einem tiefen Zins gerechnet werden. Bei Obligationen in Schweizer Franken kann eine Rendite von etwa 3%, bei Aktien von etwa 8% erwartet werden.
Tragen Sie hier ein, wie hoch Ihre Miete vor Abzug der Nebenkosten ausfällt.
Tragen Sie hier ein, wie hoch Sie die Kosten für Unterhalt und Nebenkosten schätzen. Steuerlich abzugsfähig sind nur Kosten, die den Wert der Liegenschaft nicht erhöhen.
Tragen Sie hier ein, wie viel Sie die Hypothek jährlich kostet. Dies hängt von der Höhe des Zinssatzes und der Höhe der Hypothek ab.
Der Grenzsteuersatz gibt an, in welcher Steuerprogression sich der Steuerzahler befindet. Ein Grenzsteuersatz von 35% auf die letzten 1’000 Franken bedeutet zum Beispiel, dass die Steuerrechnung um 350 Franken zunimmt, wenn der Steuerzahler sein steuerbares Einkommen um 1’000 Franken erhöhen kann. Bei der Optimierung der Steuersituation ist der Grenzsteuersatz der wichtigste Parameter. Je höher der Grenzsteuersatz, desto interessanter ist rein steuerlich betrachtet eine höhere Hypothek.
Tragen Sie hier ein, wie hoch der Eigenmietwert Ihrer (neuen) Liegenschaft ausfallen wird.
Wenn Sie die Hypothek nicht amortisieren, werden Sie das Geld andersweitig verwalten. Wenn Sie das Kapital anlegen, werden Sie eine Renditeerwartung haben. Tragen Sie hier ein, wie hoch Sie die Rendite für das investierte Kapital schätzen.
Der Grenzsteuersatz gibt an, in welcher Steuerprogression sich der Steuerzahler befindet. Ein Grenzsteuersatz von 35% auf die letzten 1’000 Franken bedeutet zum Beispiel, dass die Steuerrechnung um 350 Franken zunimmt, wenn der Steuerzahler sein steuerbares Einkommen um 1’000 Franken erhöhen kann. Bei der Optimierung der Steuersituation ist der Grenzsteuersatz der wichtigste Parameter. Je höher der Grenzsteuersatz, desto interessanter ist rein steuerlich betrachtet eine höhere Hypothek.
Tragen Sie hier ein, wie hoch der Zinssatz Ihrer Hypothek ist. Achten Sie darauf, dass Sie immer zuerst die Hypothek im 2. Rang amortisieren müssen, welche einen etwas höheren Zinssatz als die Hypothek im 1. Rang haben kann.
Tragen Sie hier ein, um wie viel Sie Ihre Hypothek amortisieren möchten.
Tragen Sie hier den Zinssatz einer Hypothek mit variablem Zinssatz ein.
Tragen Sie hier den Zinssatz einer möglichen Festhypothek ein. dieses Tool eignet sich am besten, wenn Sie bereits Offerten für Festhypotheken mit verschiedenen Laufzeiten und eine variable Hypothek / Saron Hypothek eingeholt haben.
Tragen Sie hier die Laufzeit einer möglichen Festhypothek ein. Dieses Tool eignet sich am besten, wenn Sie bereits Offerten für Festhypotheken mit verschiedenen Laufzeiten und eine variable Hypothek / Saron-Hypothek eingeholt haben.
Tragen Sie hier die Höhe der Hypothek ein.
Die Generierung der Rente und die Verwaltung des Kapitals kosten Geld. Wenn Sie Ihr Kapital selber verwalten, müssen Sie mit Kosten von 0.2% bis etwa 1% rechnen. Wenn Sie einen Vermögensverwalter damit beauftragen, sind es je nach Vermögensgrösse etwa 0.5% bis 2% pro Jahr.
Tragen Sie hier ein, mit welcher Rendite Sie langfristig (vor Spesen) rechnen.
Tragen Sie hier ein, wie lange Sie die gleich hoch bleibende Rente aus dem Vermögen generieren möchten.
Tragen Sie hier das zur Verfügung stehende Kapital zur Generierung der befristeten Rente ein.
Tragen Sie hier ein, wie viele Jahre sie noch erwerbstätig sein möchten. Wenn Sie bereits pensioniert sind, tragen Sie eine Null ein.
Die zweite Hypothek ist gedacht, für Fremdkapital welches 65% des Kaufpreises übersteigt. Weil der Schuldbrief der zweiten Hypothek im zweiten Rang steht, ist das Risiko für die Bank höher als bei der ersten Hypothek. Daher ist auch der Zinssatz in der Regel um etwa 0.5% bis 1% höher als bei einer ersten Hypothek.
Die erste Hypothek darf die Höhe von 65% des Kaufpreises / Verkehrswertes nicht übersteigen. Dadurch hat die Bank eine relativ hohe Sicherheitsmarge. Das bedeutet, dass der Zinssatz für die erste Hypothek tiefer ist als für die zweite Hypothek.
Die Eigenmittel beim Liegenschaftskauf sollten zur Sicherung einer nachhaltigen Finanzierung mindestens 20% des Kaufpreises betragen. Bei Rentnern sind es sogar rund 35%. Mehr Informationen zum Thema Eigenmittel finden Sie in der Box auf der rechten Seite.
Tragen Sie hier ein, wie viel Sie maximal für Ihre eigenen vier Wände ausgeben möchten.
Bei Neuabschlüssen von Hypotheken verlangen Banken üblicherweise eine Amortisation der zweiten Hypothek während 15 Jahren. Bei bestehenden Hypotheken / Verlängerungen beträgt die Amortisationspflicht 20 Jahre. Spätestens bei der Pensionierung muss die zweite Hypothek amortisiert sein (Belehnung maximal 65%)
Tragen Sie hier ein, wie hoch die Auszahlungssteuern in Prozenten des Auszahlungsbetrages ausfallen werden. Bei der Auszahlung von Vorsorgekapital muss eine sogenannte Kapitalauszahlungssteuer bezahlt werden. Diese berechnet sich unabhängig vom restlichen steuerbaren Einkommen und Vermögen und wird in der Regel am Wohnort des Begünstigten zum Auszahlungszeitpunkt fällig. Die Steuer ist progressiv. Auszahlungen im gleichen Steuerjahr (in den meisten Kantonen auch von Ehepartnern) werden zusammengezählt..
Bei einem Rentenbezug fällt keine Kapitalauszahlungssteuer an.
Tragen Sie hier ein, wie alt Sie beim Bezugszeitpunkt oder beim Beginn der Rentenzahlung sind. Ab Jahrgang 1964 liegt das Referenzalter für Frauen und Männer bei Alter 65. Bei einer Frühpensionierung ändert isch der Bezugszeitpunkt entsprechend. Die Anlagedauer spielt bei der Berechnung von Renditen eine zentrale Rolle.
Tragen Sie hier ein, wie alt Sie zum Einzahlungszeitpunkt sind. Die Anlagedauer spielt bei der Berechnung von Renditen eine zentrale Rolle.
Der Mindestzinssatz in der Pensionskasse (im obligatorischen Teil) ist vom Bundesrat unter Berücksichtigung der Entwicklung der Rendite marktgängiger Anlagen, insbesondere der Bundesobligationen, sowie zusätzlich der Aktien, Anleihen und Liegenschaften festzulegen. Den aktuellen BVG-Mindestzinssatz erfahren Sie in aller Regel auf Ihrem Pensionskassenausweis.
Tragen Sie hier Ihren individuellen Grenzsteuersatz ein. Der Grenzsteuersatz gibt an, in welcher Steuerprogression sich der Steuerzahler befindet. Ein Grenzsteuersatz von 35% auf die letzten 1’000 Franken bedeutet zum Beispiel, dass die Steuerrechnung um 350 Franken zunimmt, wenn der Steuerzahler sein steuerbares Einkommen um 1’000 Franken erhöhen kann. Bei der Optimierung der Steuersituation ist der Grenzsteuersatz der wichtigste Parameter.
Tragen Sie hier ein, wieviel Sie in die Pensionskasse einzahlen möchten. Der Einkaufsbetrag ist nach oben limitiert. Den maximal möglichen Einzahlungsbetrag finden Sie auf Ihrem individuellen Pensionskassenausweis / Vorsorgeausweis.
Der Grenzsteuersatz gibt an, in welcher Steuerprogression sich der Steuerzahler befindet. Ein Grenzsteuersatz von 35% auf die letzten 1’000 Franken bedeutet zum Beispiel, dass die Steuerrechnung um 350 Franken zunimmt, wenn der Steuerzahler sein steuerbares Einkommen um 1’000 Franken erhöhen kann. Der Grenzsteuersatz hängt vor allem von der Höhe des steuerbaren Einkommens ab. Nach dem AHV-Aufschub ist der Grenzsteuersatz vielfach tiefer, weil ein allfälliger Lohn aus Erwerbstätigkeit wegfällt. Die ist insbesondere der Fall, wenn länger als bis zum ordentlichen Pensionierungsalter gearbeitet wird und die AHV daher aufgeschoben wurde.
Tragen Sie hier ein, wie hoch Ihre AHV ohne Aufschub ausfallen würde. Die Höhe hängt von der Höhe des aufgewerteten Durchschnittseinkommens, allfälligen Erziehungs- und Betreuungsgutschriften sowie der Anzahl Beitragsjahre ab.
Der Grenzsteuersatz gibt an, in welcher Steuerprogression sich der Steuerzahler befindet. Ein Grenzsteuersatz von 35% auf die letzten 1’000 Franken bedeutet zum Beispiel, dass die Steuerrechnung um 350 Franken zunimmt, wenn der Steuerzahler sein steuerbares Einkommen um 1’000 Franken erhöhen kann. Der Grenzsteuersatz hängt vor allem von der Höhe des steuerbaren Einkommens ab. Während des Aufschubs ist der Grenzsteuersatz vielfach höher, weil die AHV auf Grund einer weiteren Erwerbstätigkeit aufgeschoben wird.
Tragen Sie hier ein, um wie viele Monate Sie die AHV aufschieben möchten. Die AHV kann unabhängig vom Pensionierungsalter um mindestens 12 Monate bis maximal 60 Monate aufgeschoben werden. Wer die AHV aufschiebt und dadurch eine Zeit lang auf die Rente verzichtet, erhält später eine höhere AHV-Rente.
Tragen Sie hier ein, wie hoch Ihr Pensionskassenkapital zum Zeitpunkt der Pensionierung sein wird. Genaue Informationen zur Höhe finden Sie auf Ihrem Pensionskassenausweis oder direkt bei Ihrer Pensionskasse.
Massgebend ist jeweils das Vermögen am 31. Dezember des Beitragsjahres. Zum Vermögen gehören:
Zum Renteneinkommen gehört folgendes:
Nicht zum Renteneinkommen gehören:
Wer Ergänzungsleistungen erhält und nicht erwerbstätig ist, bezahlt nur den Mindestbetrag.
Bei Verheirateten bemessen sich die Beiträge für jeden Ehegatten, ungeachtet des Güterstands, auf der Hälfte des ehelichen Renteneinkommens.
Bei der Auszahlung von Vorsorgekapital aus der Säule 3a muss eine sogenannte Kapitalauszahlungssteuer bezahlt werden. Diese berechnet sich unabhängig vom restlichen steuerbaren einkommen und Vermögens und wird in der Regel am Wohnort des Begünstigten zum Auszahlungszeitpunkt fällig. Die Steuer ist ebenfalls progressiv. Auszahlungen im gleichen Steuerjahr (in den meisten Kantonenauch von Ehepartner) werden zusammengezählt.
Der Grenzsteuersatz gibt an, in welcher Steuerprogression sich der Steuerzahler befindet. Ein Grenzsteuersatz von 35% auf die letzten 1’000 Franken bedeutet zum Beispiel, dass die Steuerrechnung um 350 Franken zunimmt, wenn der Steuerzahler sein steuerbares Einkommen um 1’000 Franken erhöhen kann. Der Grenzsteuersatz hängt vor allem von der Höhe des steuerbaren Einkommens ab.
Wann möchten Sie Ihre Säule 3a beziehen? 3a Guthaben dürfen Sie maximal fünf Jahre vor der ordentlichen Pensionierung beziehen. Wenn Sie länger als bis zur ordentlichen Pensionierung arbeitstätig sind, dürfen Sie mit dem Bezug bis maximal 5 Jahre nach der ordentlichen Pensionierung warten.
Tragen Sie hier ein, wie hoch Ihre Einzahlungen in die Säule 3a in Zukunft ausfallen sollen. Beachten Sie, dass es für Angestellte und selbständig erwerbende Maximalbeträge gibt.
Tragen Sie hier Ihr Alter oder das Alter der Person ein, für die Sie die Berechnung durchführen möchten.
Bei der Auszahlung von Vorsorgekapital aus der Säule 3a muss eine sogenannte Kapitalauszahlungssteuer bezahlt werden. Diese berechnet sich unabhängig vom restlichen steuerbaren Einkommen und Vermögen und wird in der Regel am Wohnort des Begünstigten zum Auszahlungszeitpunkt fällig. Die Steuer ist ebenfalls progressiv. Auszahlungen im gleichen Steuerjahr (in den meisten Kantonan auch von Ehepartnern) werden zusammengezählt.
Tragen Sie hier ein, wie alt Sie beim Bezugszeitpunkt der Säule 3a Gelder voraussichtlich sind. Frauen werden ab Jahrgang 1964 ebenfalls wie die Männer ordentlich mit Alter 65 pensioniert. Üblicherweise sind Bezüge ab fünf Jahren vor dem ordentlichen Pensionierungsalter möglich. In gewissen Fällen ist eine frühzeitige Auszahlung möglich (z.B. via WEF-Bezug). Frühzeitige Bezüge können vielfach als Steueroptimierungsinstrument eingesetzt werden. Die Anlagedauer spielt bei der Berechnung von Renditen eine zentrale Rolle. Der Bezugszeitpunkt kann kommagenau eingegeben werden.
Tragen Sie hier Ihren individuellen Grenzsteuersatz ein. Der Grenzsteuersatz gibt an, in welcher Steuerprogression sich der Steuerzahler befindet. Ein Grenzsteuersatz von 35% auf die letzten 1’000 Franken bedeutet zum Beispiel, dass die Steuerrechnung um 350 Franken zunimmt, wenn der Steuerzahler sein steuerbares Einkommen um 1’000 Franken erhöhen kann. Bei der Optimierung der Steuersituation ist der Grenzsteuersatz der wichtigste Parameter.
Tragen Sie hier ein, mit welcher Rendite (vor Steuereffekten) Sie in der Säule 3a rechnen. Bei einem 3a-Konto entspricht die erwartete Rendite dem erwarteten durchschnittlichen ZInssatz bis zum Bezug. Bei Wertschriftenlösungen der erwarteten Rendite auf den Wertschriften.
Tragen Sie hier ein, wie alt Sie bei der Einzahlung in die Säule 3a sind. Ihr Alter hat Einfluss darauf, wie lange das Geld angelegt wird und daher Auswirkungen auf die Rendite und den Steuereffekt. Die Jahre können kommagenau eingegeben werden.
Tragen Sie hier ein, wie viel Sie in dem entsprechenden Jahr in die Säule 3a einzahlen möchten. Beachten Sie, dass es für Angestellte und selbständig erwerbende Maximalbeträge gibt.
Tragen Sie hier ein, wie hoch der Zins wäre, wenn Sie Ihr Konto zu einem Anbieter mit höherem Zinssatz transferieren würden.
Tragen Sie hier ein, wie viel Zins Ihnen Ihre Bank aktuell bezahlt.
Wann möchten Sie Ihre Säule 3a Beziehen? 3a-Guthaben dürfen Sie maximal fünf Jahre vor der Pensionierung beziehen. Wenn Sie känger als bis zur ordentlichen Pensionierung arbeitstätig sind, dürfen Sie mit dem Bezug bis maximal Alter 70 warten.
Tragen Sie hier Ihr Alter oder das Alter der Person ein, für die Sie die Berechnung durchführen möchten.
Tragen Sie hier ein, wie hoch Ihre Einzahlungen in die Säule 3a in Zukunft ausfallenn sollen. Beachten Sie, dass es für Angestellte und selbständig erwerbende Maximalbeträge gibt.
Tragen Sie hier Ihr aktuelles Guthaben in der Säule 3a ein. Von einem Wechsel können nicht nur zukünftige Einzahlungen, sondern auch bereits angesparte 3a Guthaben profitieren.
Tragen Sie hier ein, wie hoch Ihre AHV ohne Vorbezug ausfallen würde. Die Höhe hängt von der Höhe des aufgewerteten Durchschnitteinkommens, allfälligen Erziehungs- und Betreuungsgutschriften sowie von der Anzahl der Beitragsjahre ab.
Tragen Sie hier ein, um wie viel Sie die AHV vorbeziehen möchten. Die AHV darf entweder um ein volles Jahr oder um zwei volle Jahre vorbezogen werden. Vorbezüge um einzelne Monate sind nicht erlaubt.