So sparen Sie bei den Hypothekarzinsen

Hypothekarzinsen sparen

Die Höhe der Zinsbelastung

Die Höhe des Zinssatzes bei einer Hypothek wird zu einem grossen Teil durch das allgemeine Zinsniveau bestimmt. Zusätzlich wird die Zinsbelastung aber auch durch andere Faktoren beeinträchtigt, die der Kreditnehmer selber beeinflussen kann:

Grafik: Hypothekarzinsen sparen

Hypothekarzinsen sparen

Kreditrating und Belehnungshöhe ergeben die Zinsmarge der Bank

Eine hohe Belehnung bedeutet in der Regel ein höheres Risiko für die Bank. Daher muss sie mit einer höheren Marge kalkulieren und der Zinssatz steigt. Üblicherweise sprechen Banken eine 1. Hypothek bis zur Höhe von rund 65 Prozent des Verkehrswertes der Liegenschaft. Im zweiten Rang ist eine Belehnung bis etwa 80 Prozent möglich, wobei der Zinssatz für die zweite Hypothek etwa 0.5% höher ist.

Wenn Zusatzsicherheiten bestehen, sind Banken bereit Belehnungen bis 90 oder sogar 100% zu Konditionen einer Hypothek im ersten Rang zu gewähren. Vielfach gehen sie auch Kompromisse ein, wenn zusätzlich ein Wertschriftendepot bei dem entsprechenden Kreditinstitut geführt wird. Versuchen Sie, der Bank möglichst hohe Zusatzsicherheiten zu gewähren und verlangen Sie im Gegenzug eine Reduktion des Zinssatzes.

Zinsstrategie und Hypothekarmodell bestimmen die Zinsbelastung

Die Wahl des Hypothekarmodells hängt immer mit der persönlichen Erwartung über die Entwicklung des Zinsniveaus zusammen. Wer beispielsweise mit stark steigenden Zinsen rechnet, wird eine Festhypothek abschliessen und sich damit den tiefen Zinssatz für eine fixe Laufzeit sichern. Die Wahl des Hypothekarmodells ist aber immer auch eine gewisse Spekulation: Trifft die Markterwartung nicht ein, zahlt man im Vergleich zum Markt einen zu hohen Zins. Um Risiken zu reduzieren, lohnt sich vielfach eine Kombination verschiedener Modelle. Wer dank einer guten und transparenten Beratung das am besten zur jeweiligen Ausgangslage passende Hypothekarmodell wählt, spart nicht nur Hypothekarzinsen, sondern reduziert in vielen Fällen auch das Zinsänderungsrisiko.

Informationen zu den verschiedenen Hypothekarmodellen finden Sie hier:

Einkommen des Hypothekarnehmers

Das Einkommen spielt bei der Bonität des Kreditnehmers ebenfalls eine wichtige Rolle. Als Faustregel gilt, dass die Wohnkosten (Hypothekarzinsen, Amortisation, Unterhalts- und Nebenkosten) nicht mehr als ein Drittel des Bruttoeinkommens betragen sollten. Ist die Belastung weniger hoch, bedeutet dies weniger Risiko für die Bank und einen besseren Zinssatz.

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